Archiv für den Monat: November 2016

Der Wissenschaftsball als Studienobjekt

bild-rathausDie FHWien Fachhochschule für Management und Kommunikation heißt jedes Semester etwa 100 Incoming-Studierende aus 38 Ländern und von 93 Partnerhochschulen willkommen. 25 davon besuchen derzeit die Lehrveranstaltung „Event Management“. Im Zuge dieser lernten die internationalen Studierenden in diesem Semester eine besondere Fallstudie kennen: den Wiener Ball der Wissenschaften. 

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Sonja Hammerschmid

hammerschmied_andy_wenzel_logo_de„Der Wiener Ball der Wissenschaften ist eine wichtige Veranstaltung, um die österreichische Hauptstadt als ausgezeichneten Wissensstandort zu präsentieren und zu stärken. Als Bildungsministerin, aber auch als Frau, die selber lange in der Wissenschaft tätig war, freut es mich besonders, dass einerseits die Forschung der interessierten Öffentlichkeit mit diesem Ball so vielfältig und spannend vermittelt wird, und andererseits Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen ein Zusammenkommen ermöglicht wird. Sonja Hammerschmid weiterlesen

Jo Abernethy

„It has been my dream since I was a little girl to attend a ball in Vienna. I have pictured myself dancing in a ballroom. (So) your invitation was overwhelming and so exciting!“

Jo Abernethy, Bexleyheath, Kent, UK

Ruth Wodak

161121_wodaklogo_de„Danke für die wunderbare Idee, auch die ‚Wissenschaft tanzen zu lassen‘! Denn Wissenschaft bedeutet nicht nur viel Arbeit und Disziplin; Spaß an und Leidenschaft für die Forschung gehören notwendigerweise zu unserem Leben. Wien ist natürlich der geeignete Ort für einen solchen Ball – dieser setzt damit ein wichtiges Zeichen für Internationalität und Diversität. Ich freue mich daher auf diesen tollen Event.“

Ruth Wodak ist Sprachwissenschaftlerin. Die Professorin der Lancaster University und der Universität Wien beschäftigt sich vor allem mit dem Bereich der kritischen Diskursanalyse. 2011 wurde die Wittgenstein-Preisträgerin mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Giulio Superti-Furga

g-superti-furgapichler_de„Für mich ist der Wissenschaftsball eine großartige Möglichkeit, den Beruf des Forschers/der Forscherin sichtbar zu machen, auf die Wichtigkeit von Wissenschaft für die Gesellschaft hinzuweisen, und Erfolge in der Forschung mit KollegInnen, aber auch mit der Öffentlichkeit zu feiern. Ein durch Internationalität und Diversität geprägtes Umfeld fördert bekanntlich Innovation, und somit steht der Wissenschaftsball auch für ein konstruktives und wertschätzendes Miteinander. Giulio Superti-Furga weiterlesen

MORE – Flüchtlingsinitiative der Universitäten

_fer8019-kopieIm September 2015 rief die uniko, die österreichische Universitätenkonferenz, die MORE-Initiative ins Leben. Viele junge Menschen, die nach einer Flucht aus ihrer Heimat in Österreich angekommen sind, bergen Potentiale und Wissen, die es zu fördern und nutzen lohnt. Wenn eine sichere Unterbringung, Essen und medizinische Versorgung gewährleistet sind, gilt es den Geflüchteten auch Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Der Wiener Ball der Wissenschaften unterstützt auch heuer wieder diese tolle Initiative: alle Einnahmen des Roulette-Tischs der Casinos Austria gehen an MORE. MORE – Flüchtlingsinitiative der Universitäten weiterlesen

Kartenverkauf für 3. Wissenschaftsball beginnt

Große Nachfrage wegen später Semesterferien – Ball in den Vorjahren ausverkauft

13939401_657418807745243_7957485962354048390_nWien (OTS) – Mit Montag, den 14. November, sind die Karten für den 3. Wiener Ball der Wissenschaften im Webshop erhältlich. Nach den ausverkauften Bällen in den Vorjahren rechnet der Vorsitzende des Ballkomitees, Oliver Lehmann, für den Ball am 28. Jänner 2017 mit einer besonders starken Nachfrage, nicht zuletzt, weil die Semesterferien diesmal erst eine Woche später beginnen.

Karten können ab sofort unter www.wissenschaftsball.at/shop/ gebucht werden. Kartenverkauf für 3. Wissenschaftsball beginnt weiterlesen

Das Ballplakat 2017

Vorhang auf für das das Ballplakat 2017! Die Illustration stammt von dem Erdberger Künstler Thomas Kriebaum. Damit setzen wir unsere  Tradition fort, das klassische Format des Ballplakats als Beitrag zum Faschingsbeginn zu verstehen. Wo tanzt Spock? In den nächsten Tagen wird das Plakat in der Stadt sichtbar werden. Beweisfotos sind willkommen. Viel Spaß und gute Unterhaltung.

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