Archiv der Kategorie: Ballbotschaften

Christian Köberl

GD Univ. Prof Dr. Christian Köberl„Wissenschaft und Forschung sichtbar zu machen, ist nicht nur das Motto des Wiener Balles der Wissenschaften, sondern auch Kernaufgabe des Naturhistorischen Museums Wien, wo über 60 Wissenschafterinnen uns Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften betreiben. Als Ballbotschafter und Generaldirektor des Naturhistorischen Museums wünsche ich dem Ball und der Wissenschafts-Community, dass Forschung und Wissenschaft in Österreich besser sichtbar wird, aber vor allem dass diese auch leicht und spannend vermittelt werden kann, wozu dieser Abend im Wiener Rathaus exzellent beiträgt.“

Christian Köberl, Generaldirektor des Naturhistorischen Museums Wien

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Ulrike Diebold

DieboldLogo„Der Ball der Wiener Wissenschaften verkörpert für mich, was das Forschen in Wien so einzigartig macht: intellektuelle Tradition und technisches Geschick, gepaart mit Internationalität und Offenheit für neue Ideen und Köpfe. In unseren Labors an der TU Wien beobachten wir unter anderem, wie Moleküle über Oberflächen tanzen. Am 30. Jänner tanzen wir Wissenschaftler übers Parkett im Wiener Rathaus. Ich freue mich schon jetzt darauf!“

Ulrike Diebold, Wittgenstein-Preisträgerin 2013, Professorin am Institut für Angewandte Physik der TU Wien

Georg Kapsch

KapschFotoMarkusPrantl_72Logo„Wissenschaft und Forschung stellen einen zentralen Wert für Gesellschaft und Wirtschaft dar. Schließlich ist Österreich ein Land, dessen Wirtschaftswachstum und Wohlstand zu rund zwei Drittel auf technologischer Veränderung, Forschung und Innovationen beruhen. Die Forcierung von Zukunftsinvestitionen im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung muss daher eine wesentliche strategische Mission für Österreich sein – im Interesse des Standorts Osterreich und im Sinne jedes und jeder Einzelnen.  Georg Kapsch weiterlesen

Hannes Androsch

Androsch_Hannes_Logo„Wissenschaft und Forschung sind die Bindeglieder zwischen dem, was war, und dem, was sein wird: Sie bauen auf den Erkenntnissen der Vergangenheit auf, um Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. In diesem Sinne ist auch der Wiener Ball der Wissenschaften, der bereits in die zweite Runde geht, eine gelungene Verbindung aus Tradition, Kultur und Innovation. Getreu dem Motto des Balls – ‚Spaß mit Anstand – Tanz mit Haltung‘ – wünsche ich den Veranstaltern gutes Gelingen und allen Ballbesucherinnen und -besuchern einen unterhaltsamen Abend.“

Hannes Androsch, Vorsitzender des Rats für Forschung und Technologieentwicklung

 

Reinhold Mitterlehner

MitterlehnerPortraitCropLogo“Wissenschaft und Forschung leisten einen wichtigen Beitrag für die zukünftige wirtschaftliche und soziale Entwicklung unseres Landes. Diese Leistungen müssen wir sichtbar machen und die Verbindung zur Bevölkerung weiter stärken. Eine innovative und aufgeschlossene Wissensgesellschaft lebt von diesem Austausch und der Interaktion; der Wiener Ball der Wissenschaften leistet einen bemerkenswerten Beitrag zur Erhöhung des Verständnisses für die Arbeit unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – und das stilgerecht und auf traditionelle österreichische Art.“

Vizekanzler und Wissenschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner

Lauserich

Mein erster Ball in Wien! Nach fast sieben Jahren in Wien, ohne es auf einen Ball geschafft zu haben, werd ich da im Jänner hingehen. Ich freu mich schon und das Insekten-Büffet ist eine nette Dreingabe. Ich wollt immer schon Heuschrecken probieren und anpatzen kann man sich damit auch schwer.“

Lauserich, Posting im Standard-Forum, 16.12.2015
http://derstandard.at/2000027620727/Insekten-Buffet-am-Ball-der-Wissenschaften

Matti Bunzl

MattiBunzl_Crop72Logo„Traditionen zu verstehen, zu vermitteln und sich mit ihnen in kreativer Weises auseinanderzusetzen, steht im Zentrum meiner Arbeit im Wien Museum. Dazu gehören auch die ‚invented traditions‘ auf die der große Historiker Eric Hobsbawm unser Augenmerk gerichtet hat. Der Wiener Ball der Wissenschaften ist eine solche – im besten Sinn! Er verbindet auf wunderbare Weise das intellektuelle mit dem vergnügungsträchtigen Erbe unserer Stadt. Gerade erst erfunden – und das ist der zentrale Charakter von Hobsbawms Konzept – ist er schon selbstverständlich, als hätte es ihn immer schon gegeben. Natürlich hat Wien einen Ball der Wissenschaften! Wie könnte es anders sein?“

Matti Bunzl, Direktor des Wien Museum